Sicher zu Fuß über die Gleise und die B17
Die Bahn lehnt es ab, eine Gehwegschranke am Bahnübergang an der B 17 in Obermeitingen zu bauen. Der Übergang bleibt also gefährlich. grund genug für den Gemeinderat, die Weichen für einen sicheren Übergang zu stellen. Von Helmut Meier
Obermeitingen Die Deutsche Bahn lehnt es ab, eine Gehwegschranke am Bahnübergang an der B 17 zu errichten. Der Gemeinderat ist sich aber der extrem gefährlichen Situation für Fußgänger und Radfahrer bei der Überquerung des Bahnüberganges beziehungsweise auch der B 17 alt von und zur Kinosiedlung bewusst und stellte nun vorsorglich die Weichen. Ein Planungsvorschlag sieht folgende Variante vor: Die bereits bestehende unterirdische Röhre mit dem Fuß- und Radweg von der Ostseite (Kolonie Obermeitingen, südlich vom Kieswerk) der alten B 17 soll nach Westen verlängert werden - und zwar bis zu dem Weg vor dem Bahnübergang, der in die Ortsstraße nach Obermeitingen einmündet.
Danach soll der Fuß- und Radweg von Obermeitingen kommend am Ende der Brücke - die über die B 17 neu führt - nach Osten hin unter dem Bahnkörper hindurch bis zum Tunneleingang der Röhre neu ausgebaut werden. Die Röhre soll in Richtung Osten diagonal zum Tunnelausgang neu ausgebaut werden und anschließend in den bereits bestehenden Fuß- und Radweg auf der Ostseite der B 17 alt in Richtung Kinosiedlung eingeleitet werden. Das Gremium war mit diesem Vorschlag einverstanden und beschloss, ein konkretes Angebot einzuholen.
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