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  3. Großaitingen: Schulbusunfall in Großaitingen: Wie hilft man Kindern in Krisensituationen?

Großaitingen
23.07.2021

Schulbusunfall in Großaitingen: Wie hilft man Kindern in Krisensituationen?

Bei dem Schulbusunfall in Großaitingen war am Donnerstagmorgen ein Kriseninterventionsteam zur Stelle, um die Schulkinder und die Angehörigen des Busfahrers zu betreuen.
Foto: Norbert Försterling, dpa (Symbolbild)

Plus Nach dem Schulbusunfall in Großaitingen am Donnerstag betreute ein Kriseninterventionsteam die Schulkinder an der Unfallstelle. So sah deren Arbeit aus.

Am Donnerstagmorgen erlitt ein Schulbusfahrer in Großaitingen einen Schwächeanfall und kam von der Straße ab. 39 Kinder befanden sich im Bus, vier von ihnen wurden leicht verletzt. Der Fahrer wurde an der Unfallstelle reanimiert. Neben einem Hubschrauber, Polizei und mehreren Rettungswagen war auch ein Kriseninterventionsteam vor Ort. Stefanie Drewes vom Bayerischen Roten Kreuz hat das Team geleitet. Sie erklärt, wie ihr Team in Krisensituationen arbeitet - und was in der Arbeit mit Kindern besonders wichtig ist.

Um kurz nach 7 Uhr morgens kam am Donnerstag der Anruf bei Stefanie Drewes: eine Großalarmierung. Die stellvertretende Leiterin des Augsburger Kriseninterventionsteams und Pastoralreferentin war mit nur einer weiteren Kollegin im Bereitschaftsdienst. Sie trommelte in kürzester Zeit ein Team von zehn Kollegen zusammen. In Absprache mit dem Rettungsdienstleiter vor Ort begann dann ihre Arbeit in drei Etappen: Ersthelfer und Augenzeugen vor Ort betreuen, Überbringen der Unfallnachricht an die Familie des Busfahrers und die Notfallseelsorge für die Schulkinder.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.07.2021

Die Notfallseelsorge ist zwar kirchlich organisiert, arbeitet jedoch überkonfessionell und überreligiös. Sie arbeitet nach dem bundesweiten Standard für Psychosoziale Notfallversorgung und ist ohne Ansehen der Person für alle Menschen da, die Hilfe brauchen. Sie geht auch in Situationen, in denen Muslime, Nichtgläubige oder anders Religiöse sind. Auch diese Menschen erhalten Hilfe von der Notfallseelsorge und nehmen diese gerne an. Es wird dabei nicht gebetet oder missioniert. Es geht um psychosoziale Unterstützung wie oben im Bericht geschrieben.

24.07.2021

Werden alle Betroffenen betreut oder nur Angehörige der katholischen oder evangelischen Kirche?
Was ist mit traumatisierten Unfallopfer mit z.B. muslimischen Glauben oder mit Menschen, die mit der Kirche nichts anfangen können? Ist für diese Menschen auch gesorgt?

24.07.2021

Was für ein schwachsinniger Mist den Sie schreiben. Ich bin selbst vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, dennoch froh, dass es derartige Angebote seitens der Kirche gibt. Ich war im Einsatz dabei...wofür engagieren Sie sich?

24.07.2021

Zu Daniel G.: Es ist echt traurig wie sich Menschen im Netz äußern.
Ich habe absolut nichts gegen die Seelsorger. Ich persönlich hätte aber lieber eine konfessionslose Notfallbetreuung in einer Krisensituation.