Gymnasiumsweiher: Das Dickicht soll weichen
Der Gymnasiumsweiher in Königsbrunn wird derzeit wenig beachtet. Ein Landschaftsarchitekt hat jetzt Varianten vorgestellt, mit denen das geändert werden könnte.
Der Gymnasiumsweiher in Königsbrunn fristet seit vielen Jahren ein Schattendasein. Fast ringsum zugewachsen ist das als Biotop geplante Gewässer derzeit eher ein Platz für nächtliche Partys und eine latente Gefahrenquelle für leichtsinnige Planscher. Das möchte die Stadt ändern. Ein Landschaftsarchitekt hat im Bauausschuss am Dienstagabend mehrere Varianten vorgestellt, wie der Weiher umgestaltet werden könnte.
Fünf mögliche Gestaltungsarten stellte Manfred Schachenmayr vom Büro Brugger Landschaftsarchitekten den Mitgliedern vor – von der Luxusvariante für 1,4 Millionen Euro, bis zur reduzierten Gestaltung für knapp 300000 Euro. „Noch günstiger geht es wirklich nicht“, sagte Schachenmayr. Gemeinsam haben alle vorgestellten Möglichkeiten, dass die Hecken auf der nördlichen Seite, die den Weiherbereich derzeit vom Rest des Sport- und Freizeitparks West abgrenzen, deutlich ausgelichtet werden sollen. Auf dieser Seite soll ein senioren- und behindertengerechter Weg für Spaziergänger geschaffen werden. Der südliche und westliche Uferbereich bliebe weitgehend unangetastet und stünde weiter als Brutrevier für Vögel und andere Tiere zur Verfügung.
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