Heiße Eisen (nicht nur) aus Italien
Königsbrunn/Haunstetten Wenn Martin Voigt von seinen Motorrädern spricht, schwingt Stolz in seiner Stimme mit. "Das sind beides italienische Behördenmaschinen, die würde ich niemals hergeben", erklärt der 50-Jährige, während er auf die rote Moto Guzzi mit dem italienischen Namen "Falcone Turismo" aus dem Jahr 1962 und die weiße V7 special, Baujahr 1970, deutet. Unlängst waren sie auch bei der Ausstellung, die der Verein "Oldtimerfreunde Königsbrunn" im Haunstetter Stadion organisiert hatte, zu bewundern.
Voigts Herz schlägt für Oldtimer, seit er 1995 ein neueres BMW-Modell verkauft und sich stattdessen über eine Zeitungsannonce eine alte Moto Guzzi zugelegt hat.
Mit einem Seitenblick auf die rote Maschine stellt Voigt fast liebevoll fest: "Sie ist sehr zuverlässig. Fast nicht kaputt zu kriegen." Wenn doch mal etwas defekt ist, versucht er es selbst zu reparieren, so wie fast alle Fans historischer Maschinen. Auch wenn für den Ingenieur für Verfahrenstechnik "Fahrzeugtechnik eine andere Baustelle ist". Die Ersatzteile für seine V7 beispielsweise bezieht er über einen Nürnberger Händler, der sich auf dieses Modell spezialisiert hat.
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