Für manche billiger, für manche teurer
Eine von der CSU organisierte Diskussion bietet viele Zahlen und kontroverse Meinungen
Königsbrunn Die „Wasserrebellen“ und ihr kommunalpolitischer Ableger, die Bürgerbewegung Königsbrunn (BbK) haben es Anfang Juli vor dem Rathaus den Stadträten schwarz auf weiß gezeigt, wie sie sich eine neue Satzung für Herstellungsbeiträge vorstellen: „Wir fordern eine gerechte Wassersatzung – Berechnung nur nach tatsächlich bebauter Fläche“ stand damals auf Schildern, die einige der 70 Demonstranten in die Höhe reckten.
Kurz vor den Sommerferien machte sich nun Franz Feigl, der Ortsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat der CSU, daran, zu zeigen, dass bei diesem Thema „gerecht“ nicht so klar zu definieren ist – und dass ein Maßstabswechsel von „zulässiger Geschossfläche“ (seit 1965 in Verbindung mit der Grundstücksgröße in Königsbrunn der Maßstab für die Herstellungsbeiträge zu Anlagen der Wasserver- und Abwasserentsorgung) zu tatsächlicher Bebauung die Herstellungsbeiträge für manche reduziert, für andere aber ansteigen lässt.
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