Karl Rosengart hat ein ungewöhnliches Hobby
Karl Rosengart geht in die Luft und betreibt Heimatforschung aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Mehr über den Bobinger und sein ungewöhnliches Hobby.
Zwei bis drei Mal im Jahr geht Karl Rosengart in die Luft. Dann sitzt er in einem kleinen Piper Flugzeug Baujahr 1954 hinter dem Piloten und fotografiert. Vor mehr als 30 Jahren entdeckte der Bobinger diese Form der Heimatforschung für sich und dokumentiert so die Veränderungen der Singoldstadt aus luftiger Höhe. Derzeit sind seine Luftbilder in einer Ausstellung im Rathaus zu sehen.
Die Liebe zum Fliegen liegt bei Karl Rosengart in der Familie – sein Vater, der im Krieg bei der Luftwaffe war, steckte ihn an. Daher kennt er sich auch mit den Typen und technischen Daten der verschiedenen Maschinen bestens aus.
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