Warum das Gelände an der Bahnlinie in Klosterlechfeld gerodet wird
Plus Das ehemalige Rangiergelände in Klosterlechfeld ist zugewuchert. Die Gemeinderäte waren nun vor Ort und haben beschlossen: Es wird gerodet.
Bei Dauerregen hat Klosterlechfelds Bürgermeister Rudolf Schneider die Mitglieder des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses durch den Ort geführt. Die wichtigste Entscheidung wurde am ehemaligen Rangiergelände südlich des Bahnhofs gefällt. Die Gemeinde hatte das Areal von der Deutschen Bahn erworben, um dort eine Wohnbebauung zu planen. In der Kaufurkunde wurde aber die Gemeinde dazu verpflichtet, bis Ende November einen 1,60 Meter hohen Stabmattenzaun als Abgrenzung zum Bahngleis auf der gesamten Länge zu errichten. Bei der Besichtigung überzeugten sich die Ausschussmitglieder davon, dass das wegen des dichten Bewuchses schier unmöglich ist. Die Grenze zum Bahngelände verläuft nämlich innerhalb des Dickichts.
Deshalb wurde einstimmig der Beschluss gefasst, das gesamte Gelände zu roden und nicht nur eine Schneise für den Zaun freizulegen. Dabei sollen auch die alten Schienen, Schotterhaufen und eine Laderampe beseitigt werden. Diese umfangreichen Arbeiten können nicht vom gemeindlichen Bauhof ausgeführt, sondern müssen ausgeschrieben werden. Unmittelbar südlich des Park-and-ride-Platzes haben bereits die Vorarbeiten für eine Buswendeschleife begonnen.
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