Augsburger Studierende erfinden ein Schlagzeug für Menschen mit Behinderung
Studierende der Hochschule tüfteln fürs Felsenstein-Haus in Königsbrunn. Sie haben Spiele, Geräte und Instrumente entwickelt, die den Alltag mit Behinderung erleichtern.
Die Studierenden des Fachs Mechatronik an der Hochschule Augsburg (HSA) konnten ihre Eigenentwicklungen endlich wieder persönlich im Fritz-Felsenstein-Haus (FFH) präsentieren. Die alltagstauglichen Geräte sind allesamt Prototypen und speziell für Klienten mit Körperbehinderungen entwickelt. Im vergangenen Jahr war der Austausch lediglich über Videokonferenzen möglich. Der Grundgedanke hinter dem Kooperationsprojekt: Wie können angehende Ingenieure mit ihrer Innovationskraft dazu beitragen, das Leben von Menschen mit körperlichen Einschränkungen einfacher und selbstständiger zu gestalten?
Seit zehn Jahren beteiligen sich Mechatronik-Studenten der Fakultät für Elektrotechnik an der Zusammenarbeit zwischen der HSA und dem Kompetenzzentrum in Königsbrunn. Unzählige computergestützte Geräte und Spiele sind seitdem entstanden, an denen monatelang getüftelt, entwickelt und konstruiert wurde. Im FFH-Alltag sind bereits viele davon im Einsatz: Spiele, wie "Vier gewinnt" oder das beliebte "Looping Louie", aber auch Küchenhelfer wie elektronische Waagen mit akustischen und optischen Signalen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.