
Aus einer Hofstelle sollen Wohnhäuser werden


Nachverdichtungen sind derzeit in aller Munde. Ein Beispiel in Königsbrunn zeigt, dass sie auch kompliziert sind.
Baugrund ist in Königsbrunn nach wie vor ein knappes Gut. Das Baugebiet an der Raber Straße geht zwar in der Entwicklung gut voran, steht aber noch nicht zur Verfügung. An der Angerstraße verhindern Streitigkeiten unter Grundstücksbesitzern weiter die Entwicklung. So bleiben derzeit nur die Schließung von Baulücken und Nachverdichtungen als Möglichkeit, mehr Wohnraum zu schaffen. Alles können die Stadträte aber auch nicht durchwinken. Wie solch ein Verfahren abläuft, zeigt sich an einem aktuellen Fall.
Ein Bauträger möchte auf einem Grundstück an der Ecke Haunstetter Straße/Mozartstraße ein Mehrfamilienhaus mit 16 Wohnungen und einer Tiefgarage sowie dahinter zwei Doppelhäuser errichten. Derzeit liegt dort ein alter Bauernhof. Um das Projekt wie gewünscht umsetzen zu können, bat der Bauwerber den Stadtrat um einen Vorbescheid für diverse Ausnahmen vom Bebauungsplan.
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