Statt Sport gibt es in der Königsbrunner Eisarena jetzt FFP2-Masken
Plus In der Königsbrunner Eisarena herrscht derzeit Stillstand. Die Mitarbeiter werden anderweitig eingesetzt. Und Bürger können sich kostenlose FFP2-Masken holen.
Am Montag kamen seit Langem wieder einige Besucher in die Königsbrunner Eisarena: Dort werden kostenlose FFP2-Masken an Bedürftige und Menschen, die Angehörige pflegen, abgegeben. Eine Stunde nach der Eröffnung hatten sechs Menschen die kostenlosen Masken abgeholt, sagt BVE-Geschäftsführer Max Semmlinger. Bis zum Nachmittag holten etwa 50 Königsbrunner die Gesichtsbedeckungen ab. Eigentlich wäre momentan absolute Hauptsaison mit täglich hunderten Sportlern und Besuchern bei den öffentlichen Läufen in der Halle. Doch weil die Corona-Maßnahmen bis Mitte Februar keinen Eissport zulassen, gibt es derzeit nicht einmal Eis.
Als Ende November der Lockdown bis Weihnachten verlängert wurde, fiel die Entscheidung, die Eisfläche abtauen zu lassen. Bis dahin liefen die Maschinen noch, weil dies wirtschaftlicher war, als ein Neuaufbau. Nun stellt sich die Frage, ob in diesem Jahr überhaupt noch einmal Eis gemacht wird, sagt Semmlinger: "Für die sechs Wochen zwischen Mitte Februar und Ende März könnte sich das grundsätzlich noch lohnen. Die Frage ist, wie viel Sportbetrieb dann erlaubt ist." Er bezweifelt, dass der Amateursportbetrieb so schnell wieder hochgefahren wird. Doch ohne einen Trainingsbetrieb in Mannschaftsstärke dürften die meisten Ligen ihre Saison beenden. Nur für die öffentlichen Läufe allein lohnt es sich nicht, den Betrieb wieder aufzunehmen, sagt Semmlinger: "Im Herbst waren wir froh, dass wir überhaupt öffnen durften. Lukrativ war das mit der Beschränkung auf maximal 200 Besucher aber nicht."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.