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  3. Königsbrunn: Königsbrunner Schätze: Von einem Becher, der seiner Zeit weit voraus war

Königsbrunn
03.06.2020

Königsbrunner Schätze: Von einem Becher, der seiner Zeit weit voraus war

Der kunstvoll gearbeitete Glockenbecher wurde in einem der Gräber im Königsbrunner Süden entdeckt. Siglinde Matysik und Rainer Linke waren in den 1990er Jahren bei der Ausgrabung dabei.
Foto: Adrian Bauer

Plus Im Archäologischen Museum gibt es viele spannende Stücke zu sehen. Die Betreiber beeindruckt ein Becher, dessen Macher enorme Kunstfertigkeit zeigte.

In unserer Reihe „Königsbrunner Schätze“ haben wir während der corona-bedingten Schließzeit kleine Besonderheiten aus den Königsbrunner Museen vorgestellt. Nun können die Ausstellungen in der Stadt nach den letzten Lockerungen wieder öffnen. Passend dazu kommt die Serie mit einem Abstecher ins archäologische Museum zu einem Ende. Das dortige Schauobjekt: Ein Tonbecher, der seiner Zeit weit voraus war.

Die Muster in den dünnen Becherwand wurden gestempelt und dann mit einer weißen Kalkpaste bestrichen, um sie farbig abzuheben.
Foto: Adrian Bauer

Zu den herausragenden Funden des Museums gehören die Gräber aus der Glockenbecherzeit um etwa 2300 vor Christus, die 1994 auf dem Gelände der Firma Bosch nördlich der Bobinger Straße gefunden wurden. Das freigelegte Grab eines Mannes gehört zu den bekannteren Fotomotiven im Archäologischen Museum. Auf den ersten Blick unscheinbarer, aber bei genauer Betrachtung nicht weniger spektakulär ist der Inhalt einer der Vitrinen neben dem Grab. Dort ist ein kunstvoller Becher zu sehen, der seiner Zeit tatsächlich weit voraus scheint.

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