Königsbrunner Streetworker will der Jugend Wege zeigen
Seit sechs Monaten gehört Richard Bieger zum Team des Matrix‘. An seiner neuen Arbeitsstelle hat er sich schnell eingelebt
Seit einem halben Jahr ist Richard Bieger inzwischen als Streetworker auf den Königsbrunner Straßen unterwegs. Gemeinsam mit Michael Rothmund knüpft er in der Brunnenstadt Kontakte zu Jugendlichen, die ihre Freizeit nicht in Vereinen oder im Jugendzentrum, sondern in Cliquen auf der Straße verbringen und dort mitunter für Ärger sorgen.
Seit Mitte 2007 sind im Auftrag der Stadt Königsbrunn unter dem Dach des Kreisjugendrings (KJR) Augsburg Streetworker in der Brunnenstadt unterwegs. Sie zeigen jungen Menschen Perspektiven auf und bei Krisen erarbeiten sie gemeinsam mit den Jugendlichen Auswege daraus. Sie zeigen Präsenz an beliebten Treffpunkten, begrüßen die Jugendlichen mit Handschlag und versuchen in einen Dialog zu treten. „Ich setzte mich dazu, auch oft mal ein oder zwei Stunden. Und teilweise freuen sie sich sogar darüber. Wir helfen Jugendlichen, unterstützen sie, hören zu, zeigen Verständnis, sind einfach für sie da“, sagt der zweifache Familienvater Bieger.
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