Gibt es diese Musik noch im Jahr 3000?
Die Formation „Más Que Tango“ feiert im Kulturzentrum Graben den Tango
Geschichten, die das Leben schreibt und Musik, die berührt, Gänsehaut erzeugt, voll Rhythmus und Temperament ist, mal drängend, mal melancholisch, mal mit federndem Schwung. All das war jetzt bei der hinreißenden Konzertlesung „Ein Leben für den Tango“ in der Veranstaltungsreihe „Kulturpur Lechfeld“ in Grabens Kulturzentrum zu hören.
Die Formation Más Que Tango („Mehr als Tango“), mit Iris Lichtinger am Klavier, Martin Franke an der Geige und Alessandro Sica am Cello entführten auf eindringliche Weise in die Welt des brasilianischen Musikers Astor Piazzolla, den Erfinder des Tango Nuevo, der den melancholischen Tanz aus den Kneipen Argentiniens in die Konzertsäle der ganzen Welt holte. Katja Schild, eine bekannte Sprecherin des Bayerischen Rundfunks und zudem begeisterte Tangotänzerin, erzählte dazu einfühlsam aus dem abenteuerlichen Leben des Musikgenies. Grabens Bürgermeister Andreas Scharf hat das Ensemble vor einiger Zeit in Augsburg gehört – und jetzt nach Graben geholt.
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