Landwirte verteidigen Glyphosat
Bauern und ihr Berater sehen viele Vorteile. Was Hobbygärtner beachten müssen.
Ohne Glyphosat kommt Josef Weber nur schwer aus. „Es ist unverzichtbar“, sagt er. Denn der Landwirt aus Großaitingen praktiziert eine minimale Bodenbearbeitung und verzichtet damit weitgehend aufs Pflügen. Um das Unkraut vor der Aussaat zu entfernen, setzt er stattdessen das chemische Mittel regelmäßig ein. Dadurch spare er viele Ressourcen – nicht nur Geld und Zeit, sondern natürlich auch den Kraftstoff für den Einsatz des Pflugs. Unterm Strich hält er deshalb den Einsatz von Glyphosat besser als die aufwendige Bodenbearbeitung. Er nennt einen weiteren Vorteil: Durch den Verzicht aufs Pflügen bleibe die natürliche Bodenstruktur erhalten.
„Wenn man nur ein einziges Mittel einsetzt, entwickeln sich schnell Resistenzen“
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