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Landkreis Augsburg
13.08.2015

Tödliches Storchendrama gibt Rätsel auf

Die beiden Bauhofmitarbeiter beim Einfangen des verletzten Storches.
3 Bilder
Die beiden Bauhofmitarbeiter beim Einfangen des verletzten Storches.
Foto: Hieronymus Schneider

Ein Vogel wird tot aufgefunden, der andere muss eingeschläfert werden. Flogen die Störche in eines der beiden nahestehenden Windräder?

Ein tödliches Tierdrama spielte sich am Dienstag in Langerringen ab. Gegen Mittag meldete ein Lokführer bei der Gemeinde, dass er einen verletzten Storch neben der Bahnlinie bei der Unterführung zum Langerringer Baggersee gesichtet hat. Bürgermeister Konrad Dobler reagiert sofort und schickte sofort seine Bauhofarbeiter los, die das geschwächte Tier einfangen konnten. Der Storch hatte eine blutende Wunde am rechten Flügel und konnte nicht mehr wegfliegen.

Mehrere hundert Meter davon entfernt, wurde schließlich in der Einöde südwestlich des Baggersees ein weiterer Storch gefunden, der allerdings bereits tot war. Bürgermeister Dobler ließ beide Tiere zur Tierklinik nach Gessertshausen verbringen. Ob der verletzte Storch eine Überlebenschance hat, konnte am Dienstagabend noch nicht gesagt werden. Am gestrigen Mittwoch gab aber die Tierklinik bekannt, dass der Storch eingeschläfert werden musste.

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