Tödliches Storchendrama gibt Rätsel auf
Ein Vogel wird tot aufgefunden, der andere muss eingeschläfert werden. Flogen die Störche in eines der beiden nahestehenden Windräder?
Ein tödliches Tierdrama spielte sich am Dienstag in Langerringen ab. Gegen Mittag meldete ein Lokführer bei der Gemeinde, dass er einen verletzten Storch neben der Bahnlinie bei der Unterführung zum Langerringer Baggersee gesichtet hat. Bürgermeister Konrad Dobler reagiert sofort und schickte sofort seine Bauhofarbeiter los, die das geschwächte Tier einfangen konnten. Der Storch hatte eine blutende Wunde am rechten Flügel und konnte nicht mehr wegfliegen.
Mehrere hundert Meter davon entfernt, wurde schließlich in der Einöde südwestlich des Baggersees ein weiterer Storch gefunden, der allerdings bereits tot war. Bürgermeister Dobler ließ beide Tiere zur Tierklinik nach Gessertshausen verbringen. Ob der verletzte Storch eine Überlebenschance hat, konnte am Dienstagabend noch nicht gesagt werden. Am gestrigen Mittwoch gab aber die Tierklinik bekannt, dass der Storch eingeschläfert werden musste.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.