Wann kommt er, der erste Schnee?
Plus Vor einem Jahr sorgte ein Wintereinbruch im Augsburger Land für große Probleme. Jetzt ist der Januar ist zu warm und zu trocken. Woran das liegt.
Der Winter hat Halbzeit: Aber so richtig gezeigt hat er sich bislang nicht. Der Neusässer Meteorologe Klaus Hager, der früher die Geophysikalische Beratungsstelle des Jagdbombergeschwaders 32 auf dem Lechfeld leitete, hat in seinen Aufzeichnungen nachgeblättert. Das Ergebnis: Dezember und Januar sind bislang zu mild, sie sind zwei Grad zu warm. Den ersten Monat des neuen Jahres zeichnet noch etwas anderes aus.
„Der Januar war bislang zu trocken“, sagt Hager. Bislang sei nur eine Menge von fünf bis sechs Liter pro Quadratmeter vom Himmel gefallen. Normal seien aber 65 bis 70 Liter Niederschlag. Hager bezeichnet das Phänomen, das einmal im Jahrzehnt vorkommen könne. Einmal habe es seit der verlässlichen Aufzeichnung von Niederschlagswerten und Temperaturen im 19. Jahrhundert sogar einen Januar mit nur einem Liter Wasser gegeben.
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