Robert Wippel bleibt Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Stauden
Die Verwaltungsgemeinschaft Stauden hat sich neu aufgestellt und über den Bau einer neuen Halle für den Bauhof beraten.
Der bisherige Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Stauden ist auch der Neue. Während der konstituierenden Sitzung wählten die Mitglieder Robert Wippel wieder auf den Chefsessel.
Wippel ist seit 2014 Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Stauden. Zu seinem Stellvertreter wurde Gerald Eichinger, Bürgermeister aus Langenneufnach, gewählt. Während der letzten Amtsperiode hatte diese Funktion Margit Jungwirth-Karl, Bürgermeisterin aus Walkertshofen, inne. Trotz des Vorschlags von Rätin Cornelia Thümmel, dass auch weiterhin eine Frau im Vorsitz vertreten sein sollte, erhielt Jungwirth-Karl keine Stimmen mehr.
Keine Änderungswünsche brachten die Räte zur vorgelegten Geschäftsordnung vor. Auch auf eine Erhöhung des Sitzungsgeldes verzichteten die Räte. Dies beträgt weiterhin 30 Euro pro Sitzung.
Rechnungsprüfungsausschuss mit neuer Führung
Neu übernimmt Margit Jungwirth-Karl den Vorsitz des Rechnungsprüfungsausschusses. Zu ihrem Stellvertreter wurde Johann Blumenhofer gewählt. Als weitere Mitglieder wurden Mirko Kujath, Cornelia Thümmel und Franz Wenninger benannt. Deren Stellvertreter sind Michael Miller, Bernhard Kugelmann und Wolfgang Knoll.
Einig waren sich die Räte, dass der Bürgermeisterausschuss weitergeführt werden soll. „Hier werden einmal im Monat viele Themen von den Bürgermeistern vorbesprochen und es findet ein wichtiger Austausch statt“, sagte Wippel. Der Bürgermeisterausschuss hat keine beschließende Funktion.
Mit Ablauf der Amtsperiode erlischt auch automatisch für die Bürgermeister die Berechtigung, Ehen schließen zu dürfen. Daher wurden alle Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Stauden zu Eheschließungsstandesbeamten bestellt. Bürgermeister dürfen nicht nur in ihrer eigenen, sondern auch in anderen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Ehen schließen.
Die Planung für die Bauhofhalle steht
Informationen zum geplanten Bau der neuen Bauhofhalle in Langenneufnach gab es vom Vorsitzenden Wippel. Die Kosten hierfür liegen bei knapp 300.000 Euro zuzüglich rund 61.000 Euro für eine Photovoltaik-Anlage sowie Kosten für Abbruch- und Erdarbeiten in Höhe von etwa 28.000 Euro. Mitte Juni soll mit dem Abriss der bestehenden Halle begonnen werden, für den die Gemeinde Langenneufnach rund 13.000 Euro übernimmt. Geklärt werden müsse noch, ob die neue Halle etwas zurückgesetzt werden kann, damit sie in der gleichen Flucht wie die bestehenden Garagen des Bayerischen Roten Kreuzes steht.
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