Von den Stauden in den Balkan: Hilfsgüter für Rumänien
Am 24. April sammelt die Rumänienhilfe Stauden wieder Hilfsgüter, die von Langenneufnach in das Balkanland gebracht werden. Welche Spenden gefragt sind.
Seit über 30 Jahren organisiert die Rumänienhilfe Stauden alljährlich einen großangelegten Hilfstransport in das Balkanland am äußersten Rand der EU. Auch drei Jahrzehnte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs herrschen dort vor allem in ländlichen Regionen noch immer Not und bittere Armut. Auch und gerade in Corona-Zeiten wollen die Helfer unter strenger Einhaltung der gebotenen Hygieneregeln die lange Tradition der Hilfslieferungen nicht unterbrechen. Die Vorbereitungen für die nächste Tour laufen bereits auf Hochtouren.
Sammelstelle auf dem Topstar-Betriebsgelände in Langenneufnach
Am Samstag, 24. April, besteht von 9.30 bis 12 Uhr wieder Gelegenheit, gut erhaltene Sammelgüter abzugeben. Die Sammelstelle wird erneut auf dem Betriebsgelände der Firma Topstar im Langenneufnacher Gewerbegebiet "Im Hohenlicht“ eingerichtet. Die Zufahrt erfolgt über den Kreisverkehr am nördlichen Ortseingang. Die Organisatoren verweisen auf die Masken- und Abstandspflicht. Die Helfer rechnen auch heuer wieder mit gut 25 Tonnen an Hilfsgütern, die von der Bevölkerung in den Stauden gespendet werden. Gefragt sind in erster Linie gut erhaltene Kleidung, Bettwäsche, Haushaltswaren, Kinderwagen, Rollstühle, Fahrräder und Spielsachen. Nicht angenommen werden Möbel, Federbetten, Matratzen und Unterwäsche. Zusätzlich zu den Sachspenden freuen sich die Verantwortlichen der Rumänienhilfe Stauden immer auch über Geldspenden für die Reisekasse.
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