Lechstraßen-Querung in Königsbrunn: Studie soll Lösungen aufzeigen
Plus Der Königsbrunner Stadtrat will die Kreuzungssituation an der Lechstraße in einer Studie prüfen lassen. Kommt nach Jahren eine Unterführung?
Der Königsbrunner Stadtrat hat in seiner Sitzung am Dienstagabend die vertrackte Situation an der Kreuzung der Lechstraße mit Benzstraße und Blumenallee diskutiert. Viele Vereinssportler, Reiter und Erholungssuche überqueren die stark befahrene Straße zu Fuß oder mit dem Rad, um zu den dort angesiedelten Sportanlagen oder in die Natur zu kommen. Die etwas abseits der Kreuzung gelegene Querungshilfe wird nur schlecht angenommen. Ein Anwohner setzt sich seit mehr als 20 Jahren für eine Unterführung ein.
Diskussionen zu dem Thema habe es im Rat über die Jahre hinweg immer wieder gegeben, sagte Bürgermeister Franz Feigl. Die SPD habe 2010 schon einen entsprechenden Antrag gestellt, der aktuelle Antrag stammt von den Freien Wählern. Eine endgültige Lösung hat man allerdings nie gefunden. "Wir sind dort nicht alleine entscheidungsfähig, weil für diesen Teil der Staatsstraße auch das Staatliche Bauamt zuständig ist", sagte der Bürgermeister. Dort wurde zum Beispiel eine andiskutierte Lösung mit einem Kreisverkehr als nicht zielführend erachtet. Weil auf Blumenallee und Benzstraße deutlich weniger Autos fahren als auf der Lechstraße, wäre die Bremswirkung des Kreisverkehrs zu gering, als dass es ein Mehr an Sicherheit für die Radler und Fußgänger brächte.
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