Mehr Komfort für die Königsbrunner Umgehung
Plus Seit zwei Jahren soll die Einmündung Wertachstraße/Königsallee umgebaut werden. Jetzt lässt sich der Stadtrat auch von einem kuriosen Vorschlag nicht aufhalten.
Was lange währt, wird endlich Kreisel. Nach vielen Verhandlungen und mehreren Beschlüssen hat der Königsbrunner Stadtrat nun endgültig den Kreisverkehr an der Einmündung Wertachstraße/Königsallee auf den Weg gebracht. Die Stadt wird die Baumaßnahme aus eigener Tasche bezahlen, Anfang 2020 soll das Projekt umgesetzt sein. Beim Thema Fördergelder gab es noch einen neuen, etwas kurios anmutenden Vorschlag von der Regierung von Schwaben: Man hätte das Fördergeld für eine Ampelanlage auch für den Kreisverkehr verwenden können.
Jörg Kratzer vom Tiefbauamt stellte die endgültige Planung noch einmal im Stadtrat vor. Der Kreisel soll auf der heutigen Kreuzung entstehen. Von Norden kommend wird die Einfahrt der Wertachtstraße in den Kreisverkehr leicht verschwenkt, sodass die Autofahrer nicht geradeaus durchschießen können, sondern die Kurve ausfahren müssen. Für Fußgänger und Radfahrer gibt es an allen Seiten Querungshilfen, damit sie sicher über die Straße kommen. 800000 Euro sind im städtischen Haushalt für die Baumaßnahme veranschlagt.
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