Neue Partner und neue Projekte in Afrika
Was der Königsbrunner Brunnenbau-Verein in diesem Jahr vorhat
Die gemeinnützige Organisation „KfBiA – Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika“ konnte im ersten Jahr seit der Vereinsgründung zwei mechanisch stabile Tiefbrunnen in Togo fördern. Das Dorf Lassa-Lao und das Dorf Kpindi, jeweils im nördlichen Teil Togos, erhielten einen Brunnen, der für ausreichend und gesundes Wasser sorgt. Für 2020 sind weitere Projekte geplant. Auch neue Partner hat der Verein gewonnen.
Als nächstes Brunnenprojekt soll in Togo das Dorf Siou-Borgah, nördlich von Kara, einen Brunnen erhalten, damit die 300 Dorfbewohner ihr Trink- und Brauchwasser nicht aus einem nahe gelegenen, aber verschmutzten Bach holen müssen. Die Finanzierung des geplanten Tiefbrunnens in Siou-Borgah soll teilweise mit Fördermitteln der Schmitz-Stiftung erfolgen, der dazu erforderliche Förderantrag wurde bereits am Jahresende 2019 gestellt. Bei einer erfolgreichen Zusage müssen die Königsbrunner Brunnenbauer für die Baukosten von 11500 Euro noch 3500 Euro selbst beisteuern. Dann könnte mit dem Bau begonnen und das Projekt noch Ende des ersten Quartals 2020 erstellt werden.
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