Ein Brot für Brasilien
Chef des Hilfswerks Misereor berichtet in Untermeitingen über Hilfsprojekte
Durch den Besuch von Monsignore Pirmin Spiegel aus Aachen, dem Chef des kirchlichen Hilfswerkes Misereor, bei den Papst-Franziskus-Gesprächen in Untermeitingen erfuhren Gläubige auf dem Lechfeld aus erster Hand über diese Aktion internationaler Solidarität – und konnten selbst ein Zeichen setzen. „Dass Sie hier auf dem Lechfeld so interessiert mitfühlen, bewegt mich sehr“, stellte Spiegel fest. „Es zeigt mir, dass es hier wie an vielen Orten auf der ganzen Welt Menschen gibt, die sich für Gerechtigkeit einsetzen und denen die Benachteiligten am Herzen liegen.“
Aus persönlichen Begegnungen und jahrelanger Arbeit kennt Spiegel die Not der Menschen in Brasiliens Favelas genauso wie in den libanesischen Flüchtlingscamps. Gut vernetzte Mitarbeiter halten ihn weltweit über die Notlagen auf dem Laufenden. Er ist Gesprächspartner für die Europäische Kommission genauso wie für Entwicklungsminister Müller, für Uno-Generalsekretär Ban Ki-moon oder Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Ihnen allen bescheinigt er ein echtes Interesse an Verbesserungen der Notlagen: „Das gibt mir Hoffnung.“ In Untermeitingen waren auch die Bürgermeister Simon Schropp und Sonja Storch sowie Vertreter aus Gemeinde- und Pfarrgemeinderäten und Kirchenverwaltungen gekommen.
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