Patrozinium und Jahrmarkt in Münster
Einer der ältesten Treffpunkte im Landkreissüden ist zum Fest geworden. Das hat mit seiner langen Geschichte zu tun.
Einmal im Jahr, am dritten Sonntag nach Pfingsten, rückt der kleine Staudenort Münster ins Rampenlicht. Am kommenden Sonntag, 10. Juni ist es wieder so weit.
Dann wird das 300-Einwohner-Dorf zum Nabel der Stauden, dann lockt der Münsterer Markt Händler und Besucher gleichermaßen in die Budenstraße im Schatten des alten Kirchturms von St. Benedikt und Vitus. Die historischen Wurzeln des kleinen Jahrmarktes liegen im Dunkeln. Sowohl das Vitus-Patrozinium als auch das seit Anfang des 18. Jahrhunderts belegte Herz-Jesu-Bruderschaftsfest könnten Pate gestanden haben.
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