Poledance: kein Sport von der Stange
Wer in dieser Disziplin gut sein möchte, muss Geduld haben und Schmerzen in Kauf nehmen. Dennoch trainieren immer mehr Frauen und so mancher Mann ihre Körper.
„Die Schmuddelecke hat Poledance längst verlassen,“ erklärt die Augsburgerin Sophie Rebel und zeigt zum Beweis an der Stange eine Figur, die eher durch ihre Akrobatik staunen lässt als durch irgendeine Form von Anrüchigkeit. Nein, sagt sie, Poledance sei mittlerweile eine absolute Trendsportart geworden. Das zeige sich schon allein daran, dass immer mehr Frauen (und manchmal sogar Männer) diese Kunst lernen wollen.
Die, die sie bereits beherrschen, trafen sich am Samstag in der Singoldhalle Bobingen zur CrazySports Pole Battle. Diese Form des Poledance-Wettkampfs lässt den Akrobaten viel Freiraum, was die Figuren betrifft. Organisiert wurde der Wettbewerb von Sophies Mutter Nadine Rebel, Inhaberin des Sportstudios CrazySports in Augsburg. Zahlreiche Showacts aus unterschiedlichen Bereichen sorgten für einen unterhaltsamen Abend.
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