Schutzdamm soll Überschwemmungen wie 2006 verhindern
Im Gemeinderat Langerringen werden die aktuellen Planungen für den Hochwasserschutz vorgstellt. Ein verkürzte Dammlänge soll die Kosten auf eine Million Euro reduzieren. Reicht das aus?
Schneefall, Schmelze und Niederschlag – diese Kombination war vielerorts der Auslöser einer zerstörerischen Hochwassersituation, auch zwischen Langerringen und Schwabmünchen. Damals, im Jahr 2006, versprach die Politik rasche Mittel für Gegenmaßnahmen zur Verhinderung solcher Katastrophen. In der Zwischenzeit wurden mögliche Niederschlagsmengen heruntergerechnet, Mittel gekürzt und Planungen entsprechend verkleinert. Das Planungsbüro Steinbacher Consult hat die aktuellen Planungen zum Hochwasserschutz Schwabmünchens dem Langerringer Gemeinderat jetzt vorgestellt.
Diplomingenieur Steinbacher beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Hochwasserproblematik und gilt als Spezialist für Lösungen. 2006 hatte eine Kombination aus Schmelz- und Niederschlagswasser dazu geführt, dass das Gebiet im Südosten Schwabmünchens zu einer Seenlandschaft wurde. Seit 2008 gibt es Gespräche zwischen Schwab-münchen und Langerringen über den Hochwasserschutz südlich der Firma Ritter im Bereich Taubental.
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