600 Sportler nehmen am virtuellen Silvesterlauf in Schwabmünchen teil
Plus Wegen Corona konnten die Sportler beim Silvesterlauf in Schwabmünchen nicht gemeinsam an den Start gehen. Ihre Motivation ließen sie sich aber nicht nehmen.
Als Eisbär verkleidet hat Franz Hiemer am Silvesterlauf teilgenommen. Der Schwabmünchner drehte schon in den vergangenen Jahren seine Runden. Dass die Veranstaltung diesmal in abgewandelter Form stattfinden musste, störte weder ihn noch die anderen 612 Teilnehmer.
Wegen Corona gingen die Läufer nicht gemeinsam an den Start, sondern jeder lief für sich. Drei Tage hatten sie Zeit, ihre Strecke zu absolvieren. Weil der „time2run“, wie der Schwabmünchner Lauf offiziell heißt, virtuell stattfand, beteiligten sich auch Sportler aus anderen Städten wie Berlin, Osnabrück oder Wien. Erstmals an den Start ging auch Organisator Leo Klocke und schaffte es auf Platz 120. „Das ist noch ausbaufähig“, sagte er.
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