Am Wochenende ist das Kasperle wieder da
Das Figurentheater der Turnabteilung des TSV Schwabmünchen blickt auf eine 40-jährige Tradition zurück. Die Aufführungen in der Grundschule besuchen nicht nur Kinder. Ein Blick hinter die Kulissen
Lange dauert es nicht mehr, dann erschallt das altbekannte „Seid Ihr alle da?“ durch ein Klassenzimmer der St. Ulrich Grundschule. Dort hat während des Michaeli-Marktes das Kasperle-Theater der Turnerinnen des TSV Schwabmünchen sein Quartier bezogen. Das 40 Jahre alte Puppentheater gehört für die eingesessenen Schwabmünchner zum festen Erscheinungsbild des Marktes.
Gegründet von einigen Turnerinnen diente es einst wie jetzt der finanziellen Unterstützung der Turnabteilung mit all ihren Untergruppen. Der Anfang war nicht leicht. Die Bühne wurde in Eigeninitiative gebaut, die Puppen und Requisiten stammten aus den heimischen Kinderzimmern. Der 2011 verstorbene Schwabmünchener Ehrenbürger Eduard Poppe malte die Bühnenhintergründe, die noch heute Anwendung finden. Bis die Puppenbühne, die während des Michaeli-Marktes für das Publikum aktiv wird, ihren heutigen Platz in der Grundschule fand, waren die alte Feuerwache und die Schreinerei Würstle am Schrannenplatz oft genutzte Spielorte.
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