Ein Blick ins Schwabmünchner Kassenbuch und auf anstehende Projekte
Plus Schwabmünchen macht Kasse: Wo kommt das Geld her? Die Stadt will demnächst in größere Vorhaben investieren, wie den Hallenbad-Bau und die Sanierung des Alten Rathauses.
Nach Corona geht es wieder aufwärts. Führende Wirtschaftsexperten sagen in diesem Jahr ein gesundes Wachstum für Deutschland voraus. Die Schätzungen schwanken zwischen 3 und 5 Prozent. Und diese Entwicklung kann die Stadt Schwabmünchen bereits jetzt beobachten, insbesondere bei der Gewerbesteuer. Den vorsichtigen Haushaltsansatz von sieben Millionen wird die Stadt übertreffen und voraussichtlich mehr als zehn Millionen Euro erzielen.
Bei der Einkommensteuer mit knapp neun Millionen Euro hat Kämmerer Bernhard Jauchmann im Haushaltsansatz genau kalkuliert. Hier wird Schwabmünchen wohl eine "Punktlandung" hinlegen, wie Bürgermeister Lorenz Müller in seinem positiven Finanzausblick auf der Bürgerversammlung feststellte. In der Stadt gibt es rund 5700 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Die durchschnittliche Steuerkraft pro Bürger beträgt 1302 Euro, insgesamt etwa 18,7 Millionen Euro.
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