Schwabmünchner Polizei wird aufs Heftigste beleidigt
Polizeibeamte müssen sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit „unmittelbaren Zwang“ durchsetzen. Dabei wollten die Beamten in einem Fall lediglich einen Mann vor einem nahenden Zug in Sicherheit bringen.
Kein ruhiges Wochenende gab es für die Schwabmünchner Polizei. Die Beamten wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag zu einigen heiklen Einsätzen gerufen. Doch statt mit Einsicht reagierten die Betroffenen teilweise mit übelsten Beleidigungen und teilweise sogar so aggressivem Verhalten, dass sich die Polizei gezwungen sah, körperliche Gewalt einzusetzen, den sogenannten „unmittelbaren Zwang“.
Der erste Einsatz in der Nacht von Samstag auf Sonntag sah zunächst nach einer „normalen“ Ruhestörung aus. Einige Anwohner der Frauenstraße in Schwabmünchen fühlten sich durch lautes Rufen und Randale einer 55-jährige Frau auf ihrer Terrasse gestört. Als die Beamten der Polizeiinspektion Schwabmünchen gegen 23 Uhr bei der Adresse eintrafen, versuchten sie, die Frau zu beruhigen. Stattdessen aber belegte die Krawallmacherin die Beamten mit den unflätigsten Beleidigungen. Nachdem sie darüber hinaus angekündigt hatte, sich nicht von ihrem Treiben abhalten zu lassen, und auch noch Anstalten machte, handgreiflich zu werden, musste sie letztlich in Gewahrsam genommen und in den Polizeiarrest eingeliefert werden.
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