„Sonstiges“ zieht sich in die Länge
Der letzte Tagesordnungspunkt bietet im Klosterlechfelder Gremium viel Diskussionsstoff
Am Ende einer Gemeinderatssitzung wird der Tagesordnungspunkt „Sonstiges, Bekanntmachungen, Wünsche und Anträge“ meist in wenigen Minuten abgehandelt. Im Klosterlechfelder Rathaus dauerte die Aussprache dazu jetzt fast zwei Stunden. „Das hätte eigentlich auf der Einladung als eigener Tagespunkt stehen müssen“, so Gemeinderat Wolfgang Mayr-Schwarzenbach (SPD) in der Diskussion über die Anschaffung eines Zeltes für die Dorfgemeinschaft.
Erwin Mayer (CSU) fand, dass die Gemeinderäte zu spät über das nun zum Beschluss angesetzte Thema „Bürgersprechzeit“ informiert waren und somit keine Gelegenheit hätten, diesen Sachverhalt vorher innerhalb der Fraktion zu beraten.
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