Spende für Hilfe in der Region
Leitung und Belegschaft der Firma LKE fördert Kartei der Not
Die Kunden des Ingenieurbüros LKE für Elektroplanung und Elektroprojektierung in Wehringen werden heuer keine Weihnachtspräsente erhalten. Die Unternehmensleitung entschied sich nach Rücksprache mit den 19 Mitarbeitern, die für die Firmenpräsente eingeplante Summe der Kartei der Not, dem Hilfswerk der Mediengruppe unserer Zeitung, zu übergeben.
Das hat einen besonderen Hintergrund. Hauptsächlich zwei Beweggründe veranlassten Geschäftsführer Leonhard Kastl und seinen Sohn Benedikt, Prokurist der Firma, zur Spende von 2000 Euro. „Wir sind ein kleines mittelständisches Unternehmen und mussten immer wieder erleben, wie schnell es gehen kann, dass ebenfalls kleinere Betriebe durch Insolvenz alles verloren. Die Mitarbeiter stehen dann vor dem Nichts.“ Ähnliche Not kann Menschen auch aus anderen Gründen ereilen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.