Stadt hält am Schutz für die Au fest
Friedberg Die Stadt hält an ihrem Ziel fest, die Friedberger Au langfristig als Naherholungsgebiet zu sichern. Mit großer Mehrheit sprach sich der Planungsausschuss des Stadtrats dafür aus, das Verfahren trotz des Widerstands der Grundstücksbesitzer voranzutreiben. Wolfgang Rockelmann (SPD/Parteifreie Bürger) sagte, er sei von der Notwendigkeit dieser Planung überzeugt. "Wir sollten diese Farce beenden", forderte dagegen Thomas Kleist (CSU), dem seine Fraktion aber nicht geschlossen folgte.
Die Grundeigentümer im Gebiet rund um den Friedberger See hatten im Rahmen der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplanentwurfs zahlreiche Einwendungen erhoben. Sie sehen darin unter anderem eine reine Verhinderungsplanung, um den Bau eines Schweinemaststalls zu blockieren. Außerdem werde landwirtschaftlichen Betrieben durch Flächenverbrauch und Nutzungsbeschränkungen die Existenzgrundlage entzogen.
Vorhandene Betriebe genießen Bestandsschutz
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