Starkes Bier und noch stärkere Männer
Die Klosterlechfelder Feuerwehr und der Steinheberverein präsentieren den Nockherberg mal anders. Neben Bruder Barnabas stehen auch mehrere Hundert Pfund im Mittelpunkt.
Vorne auf der Bühne im Feuerwehrhaus, etwas nach links gerückt, da stand er, der Mittelpunkt des Abends. Der Feuerstein, den rund zwanzig Sportler in die Höhe heben wollten. Im Urzustand stolze 175 Kilogramm schwer, sorgten am Ende einige Stahlplatten für ein Gesamtgewicht von 250 Kilo, welches gehoben werden sollte.
Dabei wurde beim Feuerstein-Starkbierfest in Klosterlechfeld nicht nur der Stein in die Höhe gehoben. Auch die Bierkrüge, wesentlich leichter und daher für jedermann zum Heben geeignet, wurden immer wieder in die Höhe gereckt. Das war auch kein Wunder, denn in der mit 200 Besucher ausverkauften Garage der Klosterlechfelder Feuerwehr herrschte beste Stimmung. Das sorgt auch bei Manuel Friedrich, Vorsitzender der Steinheber, und Thomas Thalheimer, Vorsitzender der Klosterlechfelder Feuerwehr, für Zufriedenheit. „Die Idee, das Starkbierfest mit dem Steinheben zu kombinieren, hat sich bewährt“, urteilt Friedrich. Zumal die Karten bereits zwei Wochen vor der Veranstaltung vergriffen waren. „Nicht nur das Fest macht Spaß, sondern auch die Zusammenarbeit der beiden Vereine ist toll“, lobt Thalheimer.
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