
Mittelneufnach braucht mehr Wasserdruck

Die Versorgung durch den Zweckverband Staudenwasser wird vorbereitet. Das bisherige Pumpenhaus vor dem Ort kann weg.
Die Gemeinde Mittelneufnach hat beschlossen, die eigene Versorgung aus Kostengründen aufzugeben und ihr Wasser vom Zweckverband Staudenwasser zu beziehen.
Neue Leitungen sind nötig
Um Mittelneufnach zukünftig auch sicher versorgen zu können, wird es zwei Zuleitungen geben: Die sogenannte Notverbundsleitung von Reichertshofen besteht schon seit einigen Jahren, der andere Anschluss muss noch von der Oberneufnacher Kläranlage vom Süden her verbunden werden. Dessen genauer Verlauf diskutierte der Rat in seiner letzten Sitzung. Eines aber soll sich wesentlich verbessern: Der Wasserdruck war bislang besonders am höchsten Punkt in der Nebelhornstraße besonders dürftig.
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