Turbulente Tage im Pfarrhaus
Laienspielgruppe Hiltenfingen setzt auf starke Mimik und überzeugt sogar mit perfekter Zeitlupe
Nach fünf Jahren Krimidinner und Freilichtbühne ist die Laienspielgruppe Hiltenfingen wieder in die Mehrzweckhalle zurückgekehrt. Und auch dort beweisen die Hiltenfinger ihre Klasse. Beim Stück „Im Pfarrhaus is der Deife los“ wurde die Handlung gleich nach Hiltenfingen verlegt. Dort waltet der stockkonservative Pfarrer Bürstel seines geistlichen Amtes. Sehr zum Leidwesen der immer weniger werden Kirchenbesucher und der flippigen Chorleiterin Monika, sind Neuerungen für ihn Teufelszeug.
Um das Wohl des Pfarrers kümmert sich dessen Schwester Mechthild. Der ist der gesundheitliche Zustand ihres Bruders ein Dorn im Auge und setzt ihn kurzerhand auf Diät. Statt Schweinsbraten steht nun Grünkernbratling auf der Speisekarte, was dem Priester deutlich missfällt und ihn „futtergrantig“ werden lässt. Doch der hat vorgesorgt und überall Leckereinen versteckt. Als er im Keller nach Essen suchen will, passiert es: Auf der frischgebohnerten Treppe stürzt er und bricht sich ein Bein.
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