Vier Mädchen kämpfen für die Pferdekoppel
Obwohl Obermeitingen und Klosterlechfeld nichts gegen die Koppel von Günter Friedrich haben, muss er sie abreißen
Obermeitingen/Klosterlechfeld Friedlich grasen Pony Sarah, Esel Benjamin, Fohlen Sunny und die anderen Tiere auf der Koppel von Günter Friedrich. Er ist Hobbytierhalter. Auf seinem rund einen Hektar großen Grundstück mit Unterstellplatz und Weidezaun im Grenzbereich zwischen Obermeitingen und Klosterlechfeld haben zwölf Ponys, vier Mulifohlen, fünf Esel, zehn Ziegen und zwei Wiesel genügend Platz. Alles könnte so schön sein. Könnte. Denn seit einiger Zeit muss der Klosterlechfelder Rentner um sein Tierparadies bangen.
Die Pferdekoppel liegt abseits der Klosterlechfelder Gemarkungsgrenze auf Obermeitinger Flur, umgeben von Feldern und Wiesen – im Außenbereich. „Genau da liegt das Problem“, sagt Friedrich. Weil der Außenbereich der Landwirtschaft vorbehalten ist und Friedrich kein Bauer ist, soll bis spätestens 31. Juli 2014 auf Anordnung des Landratsamtes alles abgerissen werden.
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