Bekannte Künstler, tolle Stimmung, aber trotzdem zieht das Großevent wieder nicht genug Zuschauer an. Ein verpasste Chance für die Stadt.
Am Ende der dritten Auflage des Königsfestivals steht eine Bilanz, die sich von der der Vorjahre nicht unterscheidet: Die berühmten Künstler haben beste Unterhaltung geboten, die Besucher in der Halle und beim Streetfoodmarkt hatten viel Spaß. Für den Veranstalter bleibt aber (sehr wahrscheinlich) ein Minus in der Kasse, weil es letztlich nicht genug Menschen waren, die sich für einen Besuch beim Festival begeistern ließen.
Die Ursachenforschung fällt schwer. Christian Kunzi hat bei seiner Premiere als Organisator eine blitzsaubere Veranstaltung auf die Beine gestellt. Die Eishalle machte trotz ihres Alters als Veranstaltungsarena eine gute Figur. Die Künstler füllen anderswo locker viel größere Hallen. Die Werbeanzeigen in den Medien und die Banner und Plakate in Königsbrunn und Umgebung waren nicht zu übersehen. Zu wenig Einsatz muss Kunzi sich nicht vorwerfen lassen. Trotzdem blieben viele Königsbrunner lieber zuhause.
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