Was am Lechring gebaut werden soll
Diskussion im Gemeinderat in Untermeitingen: Sollen Wohnungen, Geschäfte oder Häuser gebaut werden?
Bürgermeister Simon Schropp und sein Kämmerer Heinrich Grashei haben den Verhandlungstisch in den vergangenen Wochen offenbar kaum verlassen. Denn in seiner jüngsten Sitzung konnte der Untermeitinger Gemeinderat bereits den ersten Abschnitt der Bebauung am Lechring diskutieren. Das Großprojekt soll mittelfristig Platz für über 1000 Neubürger schaffen. Doch wie soll es am Lechring aussehen? Diese Entscheidung machten sich die Räte nicht leicht. Fast zwei Stunden diskutierten sie über die Bebauung dort.
Zuvor hatten Werner Dehm und Patricia Goj vom Planungsbüro Opla einen Entwurf für das fünf Hektar große Gebiet östlich des Lechrings vorgestellt. Angedacht ist eine Mischbebauung mit Büro-, Geschäfts- und Wohngebäuden auf acht Grundstücken entlang der Hauptverkehrsstraße. Dahinter ist ein Wohngebiet mit 19 Grundstücken. Auch die neue Kindertagesstätte ist eingeplant. Da der Gemeinderat sich auferlegt hatte, für ein einheitliches Ortsbild zu sorgen (wir berichteten), waren auch Vorgaben zu Form und Höhe der Gebäude in den Entwurf eingearbeitet.
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