Wenn Dürre Flüchtlinge schafft
Der Klimawandel führt auch zu neuen Themen in der Sicherheitspolitik
Weltweit zunehmender Wassermangel, abschmelzende Gletscher und nachfolgende Bodenaustrocknung werden langfristig eine verstärkte Migration verursachen. Steigende Meeresspiegel werden Millionen Menschen in Küstenregionen heimatlos machen.
Bereits jetzt sprechen Wissenschaft und Politik von „Klimaflüchtlingen“. Diese Entwicklungen müsse künftig auch die Verteidigungspolitik in ihr Kalkül einbeziehen, wie der frühere Staatssekretär im Berliner Verteidigungsministerium, Thomas Kossendey, mit sachlicher Argumentation erläuterte. Er sprach jetzt bei der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Sektion Lechfeld, sowie vor Schülern in Landsberg.
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