Hunderte pilgern zur Mutter im Rauhen Forst
Festprediger Andreas Magg mahnt zur Toleranz und Vielfalt der Kulturen in Europa
Mehr als 30 Fahnenabordnungen der Soldaten- und Veteranenvereine und Hunderte Pilger nahmen am Sonntag an der Krieger- und Marienwallfahrt zur Scheppacher Kapelle „Mutter im Rauhen Forst“ teil. Caritasdirektor Andreas Magg ging in seiner Predigt auch auf den europäischen Gedanken ein. Der sei nicht zuletzt aus schmerzhafter Erfahrung der Soldaten- und Veteranenvereine entstanden, und „diese Erinnerung muss erhalten bleiben“, sagte Magg. „Es darf nie mehr einen Krieg geben, wir müssen aufmerksam sein, nach Lösungen suchen und dafür auch unsere Stimme erheben.“
Mit festlichen Klängen der Blaskapellen Schwabegg und Siegertshofen im Wechsel mit liturgischen Gesängen und Fürbitten zogen sie sternförmig von den Ausgangspunkten in Reinhartshausen, Burgwalden und Weiherhof durch die Staudenlandschaft. Den weitesten Weg – knapp zehn Kilometer – legten die Wallfahrer aus Großaitingen zurück, die sich schon um sieben Uhr in der Früh an der unteren Wertachbrücke trafen und dort nach Reinhartshausen liefen. Höhepunkt der Wallfahrt war der feierliche Gottesdienst vor der Scheppacher Kapelle mit Caritasdirektor Dr. Andreas Magg und musikalischer Begleitung durch die Musikkapelle Schwabegg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.