Was nichts kostet, ist doch interessant
Zum 8. Warentauschtag der Zeitbörse kommen wieder über tausend Menschen – und widerlegen damit einen Nobelpreisträger
Albert Einstein soll den Spruch „Was nichts kostet, ist nichts wert“ geprägt haben, der seit Langem nicht nur Physikern geläufig ist. Einmal im Jahr allerdings wird er beim Warentauschtag der Zeitbörse Königsbrunn widerlegt.
Zur achten Auflage kamen am Samstag bei bestem Frühlingswetter wieder rund tausend Interessierte, um vormittags bei den Ehrenamtlichen des Vereins Zeitbörse gebrauchte Waren abzugeben und am Nachmittag nach Fundstücken zu suchen, die sie dann kostenlos mitnehmen konnten. Dabei muss man nicht unbedingt etwas abgeben, damit man später etwas mitnehmen darf. Wichtig ist für Jürgen Müller, den Vorsitzenden der Zeitbörse, ein anderer Aspekt: „Funktionsfähig und im guten Zustand sollten die Waren sein“.
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