Ein kleiner Monitor überwacht Patienten
Den neuen Apparat auf der Intensivstation hat der Förderverein mitfinanziert
Schwabmünchen/Bobingen Klein und handlich, in einem Rollköfferchen verpackt, kommt das neue Monitoringgerät der Wertachkliniken, direkt ans Bett. „Mit dem Picco können wir auf der Intensivstation den Zustand schwerstkranker Patienten kontinuierlich beobachten und mit dem jeweils aktuellen Behandlungsstatus abgleichen“, erklärt Dr. Michael Küchle, ärztlicher Direktor der Wertachkliniken, den Nutzen des Picco (Pulse Contour Cardiac Output, auf Deutsch Pulskontur-Herzzeitvolumen).
Das Krankenhaus und der Förderverein der Wertachklinik Schwabmünchen haben sich die Kosten in Höhe von 15 000 Euro geteilt. Klinikvorstand Martin Gösele freut sich über die gute Kooperation. Die Erklärung dafür ist einfach: „Ich verstehe, dass der Picco ein Herzenswunsch der Kardiologen war“, sagte Dr. Peter Schmidt, Vorstand des Fördervereins, bei der Übergabe des Gerätes. Als Mediziner kann er die Vorzüge des Picco besonders gut beurteilen. Aber auch dem Laien wird schnell klar, welche Vorteile eine permanente Überwachung hat, die neben den Informationen über den Zustand des Patienten auch detaillierte Hinweise für die Therapieentscheidung gibt.
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