Zeugen des Glaubens und Symbole des Dankes
Wegkreuze begleiten an Feldern und Straßen und mahnen zur inneren Einkehr. In den Stauden gibt es viele Beispiele.
Wer in Langenneufnach an der Abzweigung zur Habertsweiler Straße den Streuobstweg entlangwandert, stößt schon nach kurzer Zeit auf ein steinernes Wegkreuz. Es lädt die Wanderer zum Ausruhen, Innehalten und Verweilen ein.
Diese Wegkreuze, auch Flur- oder Feldkreuze genannt, sind typisch für den ländlichen Raum, auch für die Stauden. Sie stehen oft am Wegesrand, bilden Rastpunkte für Menschen zur inneren Einkehr, zum Nachdenken oder stillen Gebet. Sie zeugen aber auch von Heimatverbundenheit und Tradition. Und so manches Kreuz hat seine ganze eigene Geschichte.
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