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  3. Bobingen: Anwohner mit Baumaßnahme in Bobingen unzufrieden

Bobingen
31.03.2024

Anwohner mit Baumaßnahme in Bobingen unzufrieden

Die Anwohner Andreas Povse (rechts) und Familie Götz sehen die Veränderungen vor ihrer Haustüre kritisch.
Foto: Elmar Knöchel

Plus Nach einem tödlichen Unfall in der Wertachstraße war eine bauliche Veränderung beschlossen worden. Anwohner beschweren sich.

Nach einem tödlichen Radunfall in der Bobinger Wertachstraße sah man bei der Stadt Handlungsbedarf. Um die Probleme zu beheben, hatte der Bauausschuss verschiedene Möglichkeiten diskutiert. Am Ende entschied sich das Gremium für diese Variante: In Zukunft sollen Radfahrende in beiden Richtungen die Straße befahren. Dazu werden auf jeder Seite sogenannte "Schutzstreifen" mit einer Breite von 1,50 Metern markiert. Diese Streifen sollen im Bereich zwischen Landshuter Allee und Schwettinger Weg aufgebracht werden. Gleichzeitig würden die jetzigen Parkplätze auf der Südseite der Wertachstraße wegfallen. Um einen Ersatz zu schaffen, sollen im Bereich des Grünstreifens zwei Parkbuchten geschaffen werden. Somit wäre dann insgesamt Platz für zehn parkende Fahrzeuge. Die Baumaßnahme soll in den nächsten Tagen beginnen. Jetzt aber regt sich Widerspruch bei den betroffenen Anliegern.

Anlieger sind mit der Planung in Bobingen unzufrieden

Alexander Götz, ein ehemaliger Polizeibeamter, bemängelt die unzureichende Planung. "Die Wertachstraße ist stark frequentiert. Vor allem von Großfahrzeugen. Wie da zwei aufgemalte Radstreifen mehr Sicherheit bringen sollen, erschließt sich mir nicht. Außerdem enden die Streifen dann auf beiden Seiten praktisch im Nichts." 

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02.04.2024

Der große Fehler wurde schon beim Bau gemacht!
Jedes mal, wenn wir die Straße fahrten, fragen wir uns, wie man an eine Durchfahrtstraße - Pendler-Zufahrt von Straßßberg/Siedlung, den Stauden in Richtung Augsburg - Hauser mit der Türseite zur Straße bauen kann?
Wo doch die empfindlichen Deutschen, meist schon Lärmschutzwall und Schutzmauern zu Straßen benötigen? (-:
Dann stehen noch die eigenen- und Besucher-Autos auf dieser Straße - für interessante Slalomfahrten.
Der Grünstreifen ist noch für Deko - Hauptsache schön...

Hoffentlich lernt man daraus wenigstens für neue Planungen?

31.03.2024

Welch eine fachliche Idiotie! Die Straße hat eine gegebene Breite. Jetzt auf beiden Seiten einen Schutzstreifen abzugrenzen bedeutet, dass 3 Meter nochmals als Fahrweg für Fahrzeuge wegfallen. Was bedeutet dies in der Praxis? Natürlich dass Fahrzeuge auf diesen Streifen ausweichen müssen bzw. Fahrradfahrer noch gefährdeter sind. Logik hat scheinbar hier nichts mit Wissen zu tun.