Nach Hallenbad-Schließung erlebt die Wasserwacht eine schwierige Zeit
Plus Seit April ist das Bobinger Hallenbad Aquamarin Geschichte. Dadurch fehlen der Wasserwacht Trainingsmöglichkeiten und das Wasserwachtheim.
Es sind schwierige Zeiten, die die Wasserwacht Bobingen gerade zu durchlaufen hat. Dauerthema bei der Jahreshauptversammlung war jetzt die Schließung des Bobinger Hallenbads. Damit fehlen der Wasserwacht nicht nur eigene Trainingsmöglichkeiten, die im Notfall über Leben und Tod entscheiden können, sondern auch die Gewässer, um die stets ausgebuchten Schwimmkurse anzubieten. Immer weniger Kinder lernen so wohl immer später schwimmen.
"Für uns sind diese Kurse zudem eine unserer Hauptfinanzierungsmöglichkeiten – mit deren Wegfall wird unsere finanzielle Situation schwieriger", betont der Vorsitzende der Wasserwacht, Martin Gschwilm. Noch mehr Kopfzerbrechen bereitet ihm derzeit aber der Wegfall des Wasserwachtheimes. Die an das Hallenbad angegliederten Räumlichkeiten stehen mit dessen Schließung nicht mehr zur Verfügung. "Hier sind wir bereits in Gesprächen und hoffen, dass wir ab Herbst wieder eigene Räume für unsere Jugendarbeit für uns zur Verfügung haben werden", so Gschwilm. Er betonte das gute Miteinander mit der Stadtverwaltung Bobingen, die helfe, Lösungen für die derzeitige Lage zu finden.
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