Hubschrauber und Eurofighter: Auf dem Lechfeld könnte es nachts laut werden
Bald wird es in der Region lauter: Am Standortübungsplatz und auf dem Flugplatz Lechfeld sind Übungen angesetzt, die auch in der Dunkelheit stattfinden können.
Auf dem Lechfeld geht es ab 18. März rund: Buchstäblich, denn Hubschrauber werden bis 28. März am Standortübungsplatz und auf dem Nato-Flugplatz üben. Wegen der besonderen Ausbildungs- und Übungserfordernisse, wie beispielsweise Anflug- und Landetraining bei Dunkelheit, ist in beiden Wochen jeweils von Montag bis Donnerstag mit Nachtflugbetrieb bis 23 Uhr zu rechnen. Am Freitag sowie am Wochenende finden keine Flugbewegungen statt. Das teilt das Taktische Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg mit, das den Flugplatz nutzt.
Das Luftwaffengeschwader 74 kündigt von 18. bis 21. März auch Nachtflüge mit Eurofightern an. Der Hintergrund: Die Flüge sind für die Pilotenausbildung wichtig. Dabei werden fliegerische Qualifikationen, wie die Luftbetankung und die Anwendung von Nachtsichtgeräten, geübt. Jüngst ließen sich am Himmel Abfangmanöver beobachten: Über dem Unterallgäu und dem südlichen Landkreis Augsburg kreisten teils stundenlang zivile Jets. Die wendigen Flugzeuge gehören der Gesellschaft für Flugzieldarstellung (GFD). Sie sollen Flugobjekte markieren, die von Eurofightern in der Übung abgefangen werden sollen. Das heißt: Sie schauen nach, was am Himmel los ist. Konkret heißt das: Die Piloten nehmen in der Luft Kontakt mit einem fremden Flugzeug auf, zu dem beispielsweise kein Funkkontakt besteht. Das passiert immer wieder.
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