Klosterlechfeld kommt Schritt für Schritt zu neuen Leuchten
Plus Wie die Straßenbeleuchtung in Klosterlechfeld auf den neuesten Stand gebracht werden soll.
Immer wieder mal gehen die Lichter in Klosterlechfeld aus, weil ältere Straßenlampen ihren Geist aufgeben oder weil sie mutwillig oder durch Unfälle beschädigt wurden. Wer eine defekte Leuchte feststellt, kann das an das Verteilnetz der Lechwerke melden. Dafür steht ein Online-Formular auf der Gemeindehomepage zur Verfügung. Nun steht aber der Austausch vieler älterer Leuchten bevor.
Deshalb hat Bürgermeister Rudolf Schneider den Kommunalbetreuer der Lechwerke, Stefan Stölzle, zur Sitzung des Gemeinderates eingeladen. Laut Schneider müssen in den nächsten Jahren etwa 400 Leuchten erneuert werden. Die meisten Leuchten in Klosterlechfeld sind mit Retrofit-Leuchtmitteln ausgestattet, deren Lebensdauer nach etwa zehn Jahren zur Neige geht. Stölzle erläuterte, dass der Austausch in den bisherigen Gehäusen rund 140 Euro pro Lampe bei einfacher Absenkung kosten würde. Bei mehrstufiger Absenkung steigt der Preis auf 530 Euro. Er schlug deshalb vor, noch eine Charge von 357 Retrofit-Lampen vorzusehen, um die Verwendung der Gehäuse zu verlängern. Zum Sollzustand gehören auch elf Zylinderleuchten, 21 historische Vierkantleuchten, sieben technische Leuchten und zwei Bogenleuchten auf der B 17-Brücke.
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