Für das Happy Weekend sind bereits tausende Tickets verkauft
Der Vorverkauf für das lange Happy Weekend in Königsbrunn läuft gut. Vieles ist ausverkauft, für einen Abend gibt es noch Karten. Pläne für 2025 werden konkret.
Es sieht ganz danach aus, dass das Happy Weekend heuer wie schon im vergangenen Jahr restlos ausverkauft sein wird. Das Festival geht Ende des Monats in seine dritte Auflage. Von 24. bis 30. April treten Bands und Superstars aus verschiedenen Genres und Altersgruppen in der Eisarena in Königsbrunn auf. Für die Karibische Nacht, die Schlager-Nacht und das Konzert der Spider Murphy Gang gibt es schon jetzt keine Karten mehr, alle 4100 davon haben eine Abnehmerin oder einen Abnehmer gefunden.
Lediglich die Star-Night ist laut Tim Bertele, Vorsitzender des Veranstalters EHC Königsbrunn, bislang nicht ausverkauft. Sie eröffnet das Happy Weekend am Mittwoch, 24. April. Auf der Bühne steht dann Beatrice Egli, bekannt aus Radio und Fernsehen. Mit ihrem aktuellen Album erreichte die Schlagersängerin aus der Schweiz, die bereits mit Gold und Platin ausgezeichnet wurde, erneut Platz eins der deutschen Albumcharts. Karten kosten zwischen 49 und 100 Euro. Sie sind auf ehc-koenigsbrunn.com/happy-weekend/ erhältlich oder können in der Geschäftsstelle des Eishockey-Clubs in der Nibelungenstraße 8 in Königsbrunn gekauft werden.
Das Happy Weekend in Königsbrunn kostet sechsstellige Summe
Mehr als 150.000 Euro betragen die Gesamtkosten der Veranstaltung laut Bertele. "Es beteiligen sich auch immer mehr Firmen mit Sponsorings oder Firmen-Events, was die Finanzierbarkeit eines solchen Events erleichtert." Finanzierbar soll das Event auch im kommenden Jahr sein. "Das Programm geben wir in Kürze bekannt", teilt Bertele mit. Der Zeitraum steht bereits fest: Das Happy Weekend 2025 dauert vom 30. April bis zum 4. Mai.
Dann geht die Veranstaltung, die in Königsbrunn in kurzer Zeit zur festen Größe wurde, in die vierte Runde. Der Start erforderte von den Organisatoren einiges an Mut. Er fiel nämlich in eine Zeit, in der die Coronapandemie mit ihren Regeln die Bedingungen für große Feste von einem Tag auf den anderen ändern konnte. Der Mut hat sich gelohnt, im April 2022 wurde ausgelassen und ohne Maske gefeiert, im Jahr darauf ebenso.
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