Plus Nach langem Hin und Her zwischen Anwohnern, Stadtwerken und Stadt, scheint eine Lösung für laute, quietschende Trams in Königsbrunn gefunden. Das ist wichtig.
Wenn die Dämpfer und Schmieranlagen in einigen Monaten an den Straßenbahn-Schienen der Linie 3 verbaut werden - und falls sie den Schall wirklich im prognostizierten Maße eindämmen - ist eine wichtige Lösung gefunden. Der bestmögliche Kompromiss. Dass die Stadt die Sache in die Hand genommen, war der richtige Schritt.
Denn dass die Stadtwerke nicht zahlen wollen, ist nachvollziehbar. Sie pflegen bereits die Schiene, schliffen Schweißstöße nach, setzen eine Radreifenmessanlage ein, beheben Unwuchten oder Flachstellen an den Rädern. Eine Straßenbahn ohne Geräusche gibt es nicht - und das in Königsbrunn eine kommen würde, war seit mehr als 40 Jahren bekannt. Dennoch sind auch die Sorgen der Anwohnerinnen und Anwohner nachvollziehbar. Wer langfristig in Königsbrunn wohnen will, will seine Lebensqualität nicht von regelmäßigen Quietschgeräuschen und Erschütterungen einschränken lassen. Angenähert hätten die Positionen sich wohl nie.
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