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Wenig Hoffnung für die Geburtshilfe in Bobingen

Kommentar Von Carmen Janzen
06.06.2022

Zwei von drei Belegärzten der Geburtshilfe in Bobingen haben gekündigt. Eine Lösung zu finden, könnte schwierig werden.

Die Kündigung zweier Belegärzte in der Bobinger Geburtshilfe ist eine denkbar schlechte Nachricht. Die Aussichten darauf, bald Ersatz zu finden, sind verschwindend gering. In Bobingen oder den umliegenden Gemeinden niedergelassene Frauenärzte, die auch noch die Auflagen für einen Belegarzt erfüllen, lassen sich nicht aus dem Hut zaubern. Schuld daran haben sicher nicht die Wertachkliniken. Die beiden Belegärzte arbeiten schließlich weiterhin dort in der Gynäkologie des Krankenhauses. Die Probleme liegen viel tiefer. Die politischen Rahmenbedingungen in der Geburtshilfe sind mittlerweile einfach zu bescheiden. Da kann man nun diskutieren, was besser gemacht werden könnte. Die Liste wäre lang. Doch ändern wird sich an der Situation in den nächsten Monaten nicht viel. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass sich Ersatzbelegärzinnen oder -ärzte finden lassen. Und das heißt im Klartext: In der Entbindungsstation in Bobingen gehen zum Jahreswechsel wohl die Lichter aus. Muss man leider mal in dieser Deutlichkeit schreiben.

Schon in Schwabmünchen wurden vor der Schließung der Geburtenstation händeringend Hebammen und Ärzte gesucht, Prämien ausgelobt, Anzeigenkampagnen geschaltet - alles vergebens. Da halfen weder Schreiben von Landtagsabgeordneten an die nächst höhere Stelle im Ministerium, noch das Betteln oder Flehen von Kommunalpolitikern. Bundesweit schließen kleine Geburtsstationen. Eine Zentralisierung in großen Häusern ist politisch gewollt. Dieser Trend macht auch vor unserer Region nicht Halt.

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